Herr Klose richtete als Direktor der Lily das Wort an die Abiturienten - und erzählt als kleine Lebenshilfe eine Legende aus Ladakh.

Weitere Ansprachen hielten u. a. der stellv. Schulleiter, Herr Pohl, sowie als Sprecher der Schüler Jan Henkel, der mit einer gelungenen Satire den Saal zum Toben brachte (Bild links).

Ein weiteres Highlight des Abends war der Lehrer(innen)chor unter der Leitung von Herrn Cantauw, der mit seinem Song "Ich wollt, ich wär ein Huhn" ebenfalls für beträchtliche Heiterkeit sorgte.

Anschließend fanden sich die meisten Leistungskurse noch einmal auf der Bühne zusammen, um - teilweise mit Sketchen wie hier der LK Deutsch von Frau Müller mit einer szenischen Umsetzung der Kurzgeschichte "Schischyphusch" von Wolfgang Borchert - sich von ihren Lehrern zu verabschieden.

Einen besonders klippenreichen Kurs hatte der LK Französisch zu steuern, der infolge der Erkrankung seiner Kurslehrerin, Frau Leube-Dasch, einen zweimaligen Lehrerwechsel mitten in der Abiturphase erfolgreich meisterte.

Der LK Chemie wurde von seinem Lehrer, Herrn Dr. Tantau, mit der Austeilung einer besonderen Chemikalie beglückt - des in den Osterferien von den Kursteilnehmern selbst gebrauten Biers ... Na dann: Prost! (Hoffentlich gibt's keine Probleme mit dem Pfand.)

Auch in diesem Jahr waren wieder einige Abiturient(inn)en besonders erfolgreich: sie haben im Abiturergebnis eine 1 vor dem Komma.