Rotkäppchen in moderner Werbesprache

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Wüstenrot Baufinanzierer

Es war einmal ein Mädchen, das wurde von jedem Rotkäppchen genannt, da sie ständig eine wüstenrotfarbene Mütze aus reinster Seide trug, weil sie es sich wert war. Die Mutter bat sie, der Oma einen Korb zu bringen, da fragte Rotkäppchen erstaunt:
"Ja ist denn heut schon Weihnachten?"
"Nein", antwortete die Mutter. "Aber die Oma ist krank, also bring ihr den Korb, denn das sind drei Sachen in einem: Spannung, Spaß und Schokolade. Und die Schokolade ist so voll Milch, dass man sie sehen, schmecken und sogar hören kann. Dazu noch eine Flasche Henkel trocken. Denn lieber trocken trinken als trocken feiern. Aber nicht der teure, denn Geiz ist geil. Aber nimm dich in Acht vor dem bösen Wolf und rede nicht mit ihm!"
Rotkäppchen fragte sich: "Der Wolf, wer ist eigentlich der Wolf?" Die Mutter fuhr genervt fort: "Also sei auf der Hut. Geh mit Gott, aber flott." Daraufhin lief Rotkäppchen durch den Wald und dann sah sie auch schon den Wolf. Er fragte sie, wo sie denn hinwolle, doch Rotkäppchen erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter und redete nicht mit dem Wolf. Doch der Wolf ließ nicht locker, denn falls es mal wieder länger dauert, hat er ja noch ein Snickers bei sich. Er fragte sie erneut: "Wohin des Weges? Hast du dich verlaufen? Keine Angst - hier wirst du geholfen." Rotkäppchen überlegte, entweder - oder; sie entschied sich für die Nummer Eins, sie ist ja nicht blöd. Sie antwortete dem Wolf: "Ich gehe zu meiner Oma, die wohnt in einem riesigen Haus, jetzt kann sie schon heute das Wort "Miete" vergessen."
Der Wolf antwortete mit Neid: "Das geht ja gar nicht." "Geht jawohl, nichts ist unmöglich.", erwiderte Rotkäppchen. Dann erzählte der Wolf von den vielen wunderschönen Blumen, die es in allen Farben und Variationen gibt und schlug ihr vor, der Großmutter ein paar zu pflücken. Rotkäppchen sah auf die Uhr. Es ist morgens halb zehn in Deutschland, da dachte sie sich, have a break, have a Kit Kat und pflückte ein paar Blümchen. Der Wolf machte sich inzwischen auf den Weg zur Großmutter, er lief und lief und lief. Dann öffnete er die Tür und trat ein. "Bin ich schon drin?", fragte er und ging zur Oma. Die hat vor Kaufregung kurz nicht Kaufgepasst und wurde vom Wolf verschlungen.
Er sagte sich: "Bin ich zu stark, bist du zu schwach, mmh, das war wohl die längste Praline der Welt." Anschließend legte er sich in das Bett der Großmutter.
Dann klopfte es auch schon an der Tür. Während Rotkäppchen zum Bett ging, fragt sie: "Aber Großmutter, warum hast du denn so ein großen Mund?" Der Wolf überlegte kurz und sagte dann: "Damit ich ein großes Stück Leerdamer Käse essen kann, denn nur der hat das mmh und das cheeese in your life." Rotkäppchen begann zu lächeln, doch dies sollte ihr schnell vergehen, denn der Wolf dachte sich, einmal gepoppt, nie mehr gestoppt und verschlang das kleine Rotkäppchen. Und auf einmal ging die Tür auf und der Wolf bekam einen Schreck, der Jägermeister stand in der Tür und ging auf den Wolf zu. Doch zum Glück benutzt dieser Rexona for Wolf, nichts bringt ihn ins Schwitzen.
Der Wolf rief verzweifelt: "Das war ich nicht. Das waren diese gemeinen Fleckenzwerge!"
Doch anschließend ergriff er die Flucht, die Lüge weckte den Tiger in ihm. Doch dies nutzte auch nichts, der Jäger war schneller, denn Redbull verleiht Flügel. Daraufhin erschoss der Jäger den Wolf und holte anschließend Rotkäppchen und ihre Oma aus dem Bauch des Wolfes. Dann, eine Weile später, beim gemeinsamen Essen, fragte Rotkäppchens Großmutter, ob jemand etwas trinken möchte. "Bitte ein Bit" war die Antwort des Jägers. Dann fragte Rotkäppchen neugierig: "Mensch Oma, wenn du dein Leben noch mal von vorne leben könntest, würdest du alles genauso machen?" -"Nein", sagte sie, " ich würde von Anfang an meine Brille bei Fielmann kaufen!"

Dieses originelle Märchen stammt von Niko Dokic aus der 10d und wurde von Verena und Jennifer für das Internet aufbereitet.