Am 26. Februar 2016 besuchte die Klasse 10b unter der Leitung von Herrn Meyer das Militärhistorische Museum in Berlin-Gatow, um sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie Kriege enden. Im Folgenden finden Sie zwei Erlebnisberichte beteiligter Schüler_innen:

Workshop: „Wie Kriege enden“ Am Freitag, den 26.02.2016, begab sich die 10b zu einer Exkursion in das Militärhistorische Museum (Flugplatz Berlin-Gatow). Unser Workshop trug den Namen „Wie Kriege enden“. Dort angekommen sollten wir uns in zwei Gruppen aufteilen: Für die erste Gruppe bildete der Korea-Krieg von 1950-1953 den Schwerpunkt, für die andere die Kapitulationserklärung Deutschlands am 8.Mai 1945 im Hauptquartier der Russen in Berlin-Karlshorst. Nach dem Aufteilen der Klasse wurden die Gruppen von zwei verschiedenen Mitarbeiterinnen im Museum zu den jeweiligen Bereichen des Flugplatzes und den Hallen geführt. Als die Führung durch das Museum beider Gruppen zu Ende ging, versammelten wir uns an den Tischen im großen Ausstellungs-Hangar, wobei die Gruppen immer noch getrennt blieben. Beide Gruppen bekamen die Aufgabe, ein Rollenspiel über eine Situation des jeweiligen Themas nachzuspielen, um es anschließend der anderen Gruppe vorzustellen. Das Ergebnis der beiden Rollenspiele war sehenswert, denn es wurde schauspielerisch und technisch gut dargestellt. Unserer Meinung nach ist ein Besuch des Museums empfehlenswert, da es sehr spannend ist und eine wichtige Epoche unserer Geschichte näher gebracht wird. Ein Bericht von Fatma,Denise und Sara Exkursion zum Militärhistorischem Museum in Gatow (von Nikola, Ludger, Ricardo, Tobias) Am 26.02.2016 machten wir, die Klasse 10b, eine Exkursion im Rahmen des Geschichtsunterrichts mit Herrn Meyer. Wir trafen uns vor dem Militärhistorischem Museum auf dem Flugplatz Gatow. Nach einer kurzen Wartezeit konnten wir uns dann aussuchen, ob wir mehr über den Koreakrieg 1950 -1953 oder über die Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde am 8. Mai 1945 in Karlshorst erfahren wollten. Als wir uns dann aufgeteilt hatten, erzählten uns die beiden Damen vom Museum etwas über das jeweilige Thema. Nachdem wir vieles über den gewählten Teil der Historie erfahren hatten, setzten wir uns alle zusammen an einen Tisch und sollten mittels zwei kurzen Aufführungen den jeweils anderen unser Thema zur Schau stellen. Nach einiger Vorbereitungszeit kamen wir dann auf halbwegs vernünftige Ergebnisse. Durch die interaktive Mitwirkung an den verschiedenen Aufführungen hatten wir viel Spaß. Wir können den Workshop „Wie Kriege enden“ auf jeden Fall weiterempfehlen, da er zum einen sehr informativ und zum anderen noch kostenlos war.

 

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