Absperrungen im Wirtschaftshof

Der Orkan "Kyrill", der in der Nacht vom 18. zum 19. Januar 2007 über Deutschland hinwegfegte, hat auch an der Lily-Braun-Oberschule seine Spur hinterlassen. Schon am Donnerstagmittag war auf Anweisung der Schulbehörde wegen der Orkanwarnstufe der Unterricht generell um 13.30 Uhr beendet worden, damit die Schülerinnen und Schüler noch rechtzeitig ihr Zuhause ansteuern konnten.

Schaden auf dem Dach Der Orkan mit dem Namen "Kyrill" begann seine Macht dann ab 15 Uhr aufzubauen - Höhepunkt gegen Mitternacht. Deutschlandweit wurden Schäden in Schätzhöhe von einer Milliarde Euro angerichtet; 11 Menschen kamen ums Leben. In Berlin brachen u. a. spektakulär Fassadenteile des neuen Hauptbahnhofs zusammen. So schwer waren zum Glück die Schäden an unserer Schule nicht. Am Freitagmorgen wurden die Schüler und Lehrer allerdings von zwei Absperrungen im Wirtschaftshof begrüßt. Ursache: an zwei Stellen konnte der Sturm Dachziegel erfassen und wegtragen. Der Schaden blieb aber auf zwei kleinere Stellen begrenzt, die hoffentlich bald repariert sein werden. Für den Unterrichtsablauf wie auch die an den Wochenenden geplanten Theateraufführungen besteht keine Gefahr.

 

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