Pommes - je dünner, desto fetter
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Unser Ernährungstipp

Pommes - je dünner, desto fetter

Verfasst von Bedirhan & Alexandra am 23.02.2007

Am 21.02. stellte die Stiftung Warentest die Ergebnisse ihrer neuesten Untersuchungen vor.
Jeder ist sich bewusst, dass, wenn er Pommes isst, er sich nichts Gutes tut, doch oft enthalten die fritierten Kartoffelstäbchen auch verdorbenes Fett und Schadstoffe.
Die Experten untersuchten Fritten von sieben Fast-Food-Ketten, wobei Burger King als Sieger hervorging. Der einzige Mangel der Burger-King-Pommes sind die dünnen Kartoffelstäbchen, die durch ihre größere Obefläche mehr Fett aufsaugen. Ikea dagegen bekam nur ein "mangelhaft", da die Pommes viele schädliche Transfettsäuren enthalten.
Auch Marktführer McDonalds bekam nur ein "befriedigend" für seine Fritten aufgrund der gesundheitsschädlichen Risiken durch Acrylamide, die bei Tierversuchen sogar Krebs hervorriefen.
Erstaunlicherweise schnitten die Pommes von der Firma McCain aus Automaten ziemlich gut ab.
Sie werden nämlich nicht mit Öl, sondern mit Heißluft erhitzt. Doch auch die Automaten-Pommes sind vorfrittiert. Daher sind die Heißluft-Pommes keine Alternative: test-Qualitätsurteil „ausreichend“.

Jedem sollte klar sein: Ein frischer Salat wäre in jedem Fall gesünder.
 



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