Einladungskarte

Am Freitag, dem 28. September 2012, fand in unserer Aula der eigentliche Festakt zum 150-jährigen Bestehen unserer Schule statt. Anwesend waren wegen des begrenzten Raumes in unserer Aula nur geladene Gäste, darunter der Spandauer Bürgermeister, Herr Kleebank, der Stadtrat für das Bildungswesen, Herr Hanke, sowie weitere Vertreter der "politischen" Sphäre (Hr. Schulz, Hr. Saleh). Ferner waren die Vertreter(innen) der Außenstelle Spandau der Senatsverwaltung für Bildung, Schulleiter(innen) anderer Spandauer Schulen, Elternvertreter, Schülervertreter sowie das Kollegium der Lily-Braun-Oberschule zugegen.

Umrahmt wurde die Veranstaltung von einem kleinen musikalischen Programm (Mittelstufenchor unter der Leitung von Frau Schmidt; Eltern-Lehrer-Chor unter der Leitung von Herrn Cantauw). Nach Grußworten von Herrn Stadtrat Hanke, Herrn Bürgermeister Kleebank und Frau Schulrätin Altsohn spielte Dilara Wappler (Abitur 2012) meisterlich ein Klaviertück von Claude Debussy, dessen 150. Geburtstag ebenfalls in diesem Jahr zu feiern ist. Die launige Festrede hielt Herr Gerhard Nitschke, der an unserer Schule 1965 das Abitur abgelegt hat und als "Ehemaliger" unserer Schule zeitlebens persönlich und - als Oberschulrat - auch beruflich verbunden blieb. Weitere Reden und Beiträge gab es von Lehrerseite (Hr. Diße-Runte / Frau Möckel), Schülerseite (Henry Kochanowski, Abitur 2012) sowie von Frau Herrmann (Gesamtelternvertretung) und Herrn Brauer (Förderverein). Nach dem heiteren Beitrag von Frau Möckel und Herrn Diße-Runte gab es noch einmal eine musikalische Einlage in Form einer Sequenz aus dem Musical "Ne Lady mal janz anders" (Gesang: Vanessa Frischke) unter der Leitung von Frau Schmidt. Ferner wurde zwischen den einzelnen Beiträgen in 5 Teilen ein Videofilm zur Geschichte der Schule gezeigt, den Herr Freund als Ergebnis seines Seminarkurses zur Schulgeschichte erstellt hat. Abschließend bot ein kleiner Imbiss, den die Klasse 9a organisiert hatte, noch Gelegenheit zu vielseitigen Gesprächen. Insgesamt kann man sagen, es war eine lange (zweieinhalbstündige), aber dennoch kurzweilige Veranstaltung.

 

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