Unsere Austauschgruppe

Wie versprochen melde ich mich nun nach dem Frankreichaustausch wieder. Wir haben viel unternommen. Die ersten Tage hatten wir leider kein sehr schönes Wetter gehabt, doch später war es in Ordnung.

	Wir waren zum Beispiel auf dem Eiffelturm. Dort sind wir bis zur zweiten Etage gelaufen. Um bis zur dritten Etage zu fahren oder zu laufen, hatten wir leider keine Zeit mehr. Manche waren nicht mit oben, weil sie Höhenangst hatten, was ich sehr schade fand, denn die Aussicht von dort oben sehr schön war.
	Wir waren unter anderem auch im Musee d´Orsay, waren auf dem Place de la Concord, haben den Obelisque gesehen, und wir haben auch den Tour Montparnasse gesehen, der sehr, sehr hoch war, wir waren auch auf dem Arc de Triomph und besuchten auch die Partnerstadt von Spandau. In der Partnerstadt Asnières wurden wir im Rathaus von dem Bürgermeister begrüßt. Frau Patzsch- Ludewig und Herr Lang haben uns das Ganze übersetzt.
	Der Bürgermeister war sehr sympathisch. Nachdem er seine Rede gehalten hatte, machten wir ein Foto und bekamen eine kleine Mappe mit einer Zeitung von Asnières und anderem. Nach dem Rathausbesuch gingen wir auf einen Tierfriedhof. Die meisten waren der Meinung, dass die Gräber viel zu kitschig waren.
	Natürlich waren wir auch in der Schule und haben am Unterricht teil genommen, um den Ablauf kennenzulernen. Dort sind die Schulstunden nicht, so wie hier, 45 Minuten lang, sondern 55 Minuten. Das College ist schön groß, hatte einen Schulhof, wo die Sonne immer in den Pausen hinauf schien. Morgens. Bevor der Unterricht anfing, versammelten sich die Klassen auf dem Schulhof und warteten auf ihren Lehrer, der anschließend mit der entsprechenden Klasse in einen Raum ging.
	Wenn die Schule bis 17 Uhr geht, fragt man sich bestimmt, wann sie dann essen. Dort war es so, dass sie mittags eine längere Pause hatten, wo sie in die Kantine essen gegangen sind. Mir persönlich hat das Essen nicht so gut geschmeckt und ich glaube den anderen aus der Gruppe auch nicht.
	Ich bin der Meinung, dass mir der Austausch sehr geholfen hat. Wir haben viel gelernt, zum Beispiel neue Vokabeln oder über die Sehenswürdigkeiten, weil wir dazu auch Referate halten mussten. Ich kann den Austausch nur weiterempfehlen. Auch wenn es einem manchmal anstrengend vorkommt, es bringt etwas!

 

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